Klare Absage für Windkraft im Wald
8. Dezember 2023
Unsere Thüringer Heimat besitzt viele Wälder und deren Zustand ist nicht immer optimal. Trotzdem ist geschädigtes Waldgebiet noch lange nicht tot. Forstwirte wissen, dass sich Wälder auch nach starken Schadensereignissen regenerieren können und dabei verjüngen. Unsere Wälder sind um jeden Preis zu schützen. Dieser Schutz war nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts durch den Bau von Windrädern gefährdet, wobei es nach dem heutigen Landtagsbeschluss wieder Hoffnung auf Rettung gibt.
Es liegt im Gemeinwohlinteresse, dass unsere Wälder als grüne Oasen, als Sauerstofferzeuger, als CO2-Verbraucher sowie als Wasserspeicher zur Verfügung stehen. All diese Funktionen werden mit Windrädern gestört.
Die Begehrlichkeiten von einigen Akteuren, Windräder nun doch in Waldgebiete zu stellen sind bekannt. Und wenn die ersten genehmigt werden, dürfte das den von den Grünen und Linken gewünschten Sogeffekt haben, daher gilt es, dass unbedingt zu verhindern. Wir brauchen uns nur die Waldgebiete in Hessen entlang der A44 anschauen, in denen die Windräder seit vielen Jahren stehen und die Wälder immer mehr verdorren. Die Tatsache, dass im Leebereich von Windrädern eine dauerhafte Austrocknung erfolgt, wurde bereits vom MPI-Leipzig veröffentlicht und hier zeigt es sich für jedermann anschaulich.
Das Bündnis für Thüringen steht für eine Energiepolitik, die dem Umweltschutz oberste Priorität einräumt. Energieerzeugung darf nicht zu Lasten der Umwelt gehen. Daher erteilen wir Windkraft im Wald eine klare Absage.
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